Kreatives Schreiben und Medienbildung

Nils Holgersson
Es war einmal ein Junge, der hieß Nils. Er war ein Lümmel. Er zog gerne Katzen am Schwanz.
Seine Mutter glaubte an Wichtel. Sie stellte jeden Morgen ein Toast vor die Scheune.
Nils aß es einmal, da kam ein Wichtel und hat gesagt: „He das war mein Toast nicht deins!
Und verwandelte Nils in ein Wichtel. Nils rannte weg und traf Martin, eine Gans.

Abenteuer mit Nils und Martin
Es ist ein schöner Sommertag.
Früh am Morgen wachen sie auf. Sie hatten Hunger und Durst. Nach  dem Frühstück gingen sie raus um mit den anderen Gänsen  zu Fliegen.
Nils ist froh, dass er Martin hat. Die beiden sind richtige Freunde. Sie gehen jeden Tag  an den See um sich zu Putzen Am Abend kuscheln sie sich ein.

Der Frechdachs
Der Frechdachs Nils folgt mit Martin über die Berge. Von weitem entdeckten sie eine riesige Höhle. Sie waren sehr neugierig und wollten landen. Auf der Erde angekommen, schlichen sie sich in die Höhle. Es war sehr dunkel und gruselig. Auf einmal war am Ende der Höhle ein Licht zu sehen. Nils und Martin folgten dem Licht. Sie entdeckten eine Rehmama mit vielen Rehkitzen. „Helft uns, mein Kind ist verletzt“, sagte die Mama. Nils und die Rehmama zogen das verletzte Reh auf Martins rücken. Nun folg Martin mit dem Rehkitz zum Tierarzt. Er verarztete das Reh. Martin brachte das kleine Reh wieder zurück in die Höhle. Alle freuten sich. Martin und Nils verabschiedeten sich und folgen davon.

Nils und der böse Elf
Nils sah Lina. Er hatte einen Wunsch, aber den konnten nur die älteren Wichtelmännchen erfüllen. Plötzlich erschien Martin. Nils und  Lina erschraken, weil  Martin wie der böse Elf aussah. Der Großvater von Lina wurde vom bösen Elf entführt. Der Elf wollte den  Großvater die  Kraft rauben.
Nun wollte sie herausfinden, wo der Großvater ist. Sie gingen in einen Baum. Da war der böse Elf. Er hatte einen Raben. Der Rabe griff Nils an, Laura befreite den Großvater. Die drei rannten raus.
Martin  hörte die drei und   steckte  den Schnabel in den Baum rein, damit alle  drei hinunter  rutschen und sich in Sicherheit bringen  konnten.

Martin und Nils im Kino
Martin, Nils und die Wildgänse  sind Freunde.
Heute wollen sie ins Kino gehen.
Sie schauen einen Film an und haben viel Spaß.
Plötzlich schleicht ein Jäger von hinten an und  packt die Gänse.
Nils hat gar nicht bemerkt, dass der Jäger hier war und die Gänse mitgenommen hat.
Doch dann hört er die Gänse rufen.
Nils rannte hinterher. Der Jäger sperrte die Gänse in einen Käfig.
Nils hat die Schlüssel weit oben an der Wand entdeckt.
Nils klettert hoch, holt die Schlüssel, befreit die Gänse und alle fliegen davon.

Nils Holgersson und der Vulkanausbruch
Nils Martin und die Wildgänse landen auf der Insel Schmetterland.
Hier flattern 1000 Schmetterlinge umher.
Auf der Insel lebt außerdem ein Volk namens Marmelots.
Die Marmelots sind so groß wie Nils.
Nils freundet sich mit Lissi an.
Lissi ist die Tochter des Häuptlings.
Nils und Lissi erkunden die Insel als plötzlich der Vulkan ausbricht.
Alle retten sich auf die Wildgänse und fliegen davon.

Nils rettet Martin vor dem Fuchs
Martin stand ganz alleine auf einer Wiese und bemerkte nicht, dass sich ein Fuchs an ihn heran schlich. Plötzlich sprang der Fuchs aus dem Gebüsch und packte Martin am Flügel. Martin schrie und Nils hörte ihn. Als Nils sah was los war, stürmte er mit einem Stock auf den Fuchs los. Der Fuchs war so überrascht, dass er Martin los lies und flüchtete Martin war sehr glücklich.

Der gefangene  Wichtel
An einem schönen Tag fliegen Martin und Nils über den Wald.
Plötzlich bemerken sie, dass der Wichtel in ein Loch gefallen ist.
Martin landet am Loch. Sie wollen dem Wichtel helfen. Nils lässt ein Seil  runter und will den Wichtel hoch ziehen. Er hat zu wenig Kraft. Martin zieht an Nils Weste mit.  Gemeinsam fliegen sie zu Nils nach Hause.
Der Wichtel zaubert Nils wieder groß und geht fort.

Unser Wandertag

Unser Wandertag
Am Freitag, den 29.09. sind wir Viertklässler it den Zweitklässlern, Frau Schmidt und Lillys Mama von der Schule in Strittmatt ins Sägmoos gelaufen, denn wir hatten Wandertag.
Morgens trafen wir uns alle an der Schule, dann sind wir los. Auf dem Weg habe ich Buckeckern geknackt und gegessen. Als wir an der Sägmooshütte angekommen sind, haben wir gevespert und gespielt. Einige Kinder haben Hütten gebaut und ich habe geholfen. Besonders lustig fan ich, als Maryam und Karl sich gestritten haben, weil Maryams Hütte besser war als Karls Hütte. Sie haben sich so lustig verhalten, dass ich fast vor lachen Bauchschmerzen gekommen habe.
Auf dem Rückweg hat es zu niesen begonnen. Dann hat es geregnet. Sofort sind wir in die Schule gerannt. Dort haben wir uns kurz aufgewärmt. Zuletzt hat meine Mama mich und Leonie abgeholt. Ich finde, dass das der schönste Wandertag war, den ich bisher in meinem Leben erlebt habe.
(Paulina)

Die Wanderung
Frau Schmidt, Lillys Mama, die Zweitklässler und wir Viertklässler tragen uns am Freitagmorgen zu unserer jährlichen Wanderung zum Sägmoos. Wir starteten an der Schule in Strittmatt. Früh morgens regnete es so stark, dass wir dachten die Wanderung müsste abgesagt werden. Aber mit Freude konnten wir feststellen, dass der Regen nachließ. Nach der Begrüßung und der Zählung der Schüler liefen wir zusammen los. Meine Freundin Leonie und ich unterhielten uns über Pferde, da wir beide diese Tiere mögen. Ich spare schon für einen Haflinger für 500€. Nach der Ankunft an der Grillhütte im Sägmoos gingen Lorenz und ich auf den Kletterstein. Das hat Spaß gemacht. Danach rannten wir schnell in den Wald, um Äste und Stäucher für unsere Hütte zu sammeln. Auch Leonie hat uns geholfen. Den Boden legten wir mit Moos aus und für die Küche besorgten wir Rinde zum „Anfeuern“. Nach unserem Hüttenbau stärkten wir uns mit leckeren Broten und Getränken, da wir leider nicht grillen durften. In der Zwischenzeit bekamen wir neue Hüttennachbarn. Maryam, Victor, Elinda und Samira hatten sich uch ein Haus gebaut. Aber unseres war natürlich schöner.
Um 11.15 Uhr liefen wir dann wieder zurück zur Schule und ein ereignisreicher Wandertag ging zu Ende. Am besten hat mir der Bau unserer tollen Hütte gefallen.
(Karl)

Im Dinosaurierland

Dinosaurier
Bücher über Dinosaurier

In den vergangenen Wochen beschäftigten sich die Viertklässler im Sachunterricht intensiv mit dem Thema Dinosaurier. Nach und nach entstand im Klassenzimmer eine richtige Dinosaurierlandschaft. Selbst mitgebrachte Figuren, Vulkane und viele, viele Bücker boten den Kindern ein breites Spektrum, ihr Wissen zu den Urzeitechsen zu vertiefen.

Im Rahmen des Deutschunterrichts schrieb jedes Kind eine Fantasiegeschichte und im Kunstunterricht entstanden fantasievolle Dinobilder aus geometrischen Formen.

Einen kleinen Einblick in unsere erlebnisreiche Dinozeit geben die folgenden Bilder.

Unsere Lesenacht

Am Donnerstag, den 11.07.2018, ging unsere Klasse in die Schule zum Übernachten. Der Treffpunkt war um 17.00 Uhr. Als erstes haben wir unsere Sachen im Klassenzimmer eingerichtet.
Danach sind wir mit Frau Zönnchen und Herrn Gregori zum Bauwagen grillen gegangen. Dort haben wir unsere Eltern getroffen. Als alle mit dem Essen fertig waren, gingen unsere Klasse, Herr Gregori und Frau Zönnchen gegen 20.00 Uhr wieder in die Schule.
Kurz darauf mussten wir uns bettfertig machen. Als nächstes lasen die Kinder. Später probierte unser Lehrer Herr Gregori seinen Schlüssel aus, ob er für den Speicher passte. Gleich darauf kam er und sagte: „Der Schlüssel passt!“ Dann gingen wir wieder raus aus dem Speicher.
Unten in unserem großen Klassenzimmer las uns Herr Gregori aus einem dicken Buch vor. Dann sollten wir schlafen oder lesen. Als fast alle schliefen, flüsterten wir noch ein bisschen. Lange Zeit später bin ich als Letzte eingeschlafen.
Am nächsten Morgen bin ich um ca. 4.30 Uhr aufgewacht. Als alle wach waren, packten wir wieder alles zusammen. Kurze Zeit später spielten alle und warteten auf die Brötchen und das gemeinsame Frühstück. Danach spielten wir wieder und nach einiger Zeit wurden alle abgeholt.

Abenteuer im Dinoland

Dinoland
Schüler beschäftigen sich mit Dinosauriern

Es war einmal ein kleiner Junge namens Sebastian und er lebte im 13. Jahrhundert.  Er war dreizehn Jahre alt und wollte ins Dinosaurierland reisen.  Als er schulfrei hatte, ging er zu seinem Freund Benjamin, dem Wissenschaftler. Sebastian fragte: „Kannst du mir eine Zeitmaschine bauen?“. „Ja, klar. In zwei Wochen ist sie fertig“, sagte Benjamin. Nach zwei Wochen kam Sebastian wieder und fragte: „Ist die Zeitmaschine fertig?“. „Ja, klar. Da in der Ecke steht die Zeitmaschine“, sagte Benjamin.  „Willst du mit ins Dinosaurierland kommen?“, fragte Sebastian seinen Freund. „Ja“, antwortete Benjamin.

 

Als sie dort angekommen waren, sahen sie sich zuerst einmal um. Es war so schön. Es gab dort grüne Bäume und große Dinosaurier. Zwei von ihnen kämpften gerade, als der eine den anderen biss. Es war so spannend, da beide Fleischfresser waren. Außerdem hatte der Tyrannosaurus größere Zähne als der Supersaurus. Sie bissen sich und schlugen  mit den Köpfen aneinander.  Nach einer Weile gingen die beiden an einen Fluss, an dem viele Triceratops waren. „Wow, sind die schön“, sagte Sebastian. Sie hatten alle einen Kamm und drei Hörner auf dem Kopf. Benjamin und Sebastian gingen weiter am Fluss entlang. Plötzlich sahen sie einen Baumstamm über dem Fluss liegen. Die beiden gingen über den Baumstamm, als auf einmal ein Dinosaurier aus dem Fluss auftauchte. Der Dinosaurier biss den Baum durch und verschwand wieder. Sebastian und Benjamin fielen ins Wasser. Plötzlich tauchte der Dinosaurier wieder auf. Als sie wieder am Ufer der Flusses waren, kam ein Langhalssaurier und drückte er sie wieder unter Wasser.

Beide konnten sich jedoch wieder an das Ufer retten und gingen aus dem Wasser. Sie waren erleichtert. Sie suchten die Zeitmaschine und kehrten wieder erleichtert nach Hause zurück.

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